Montag, 21. Dezember 2009

Queenstown - sweet as

Nun war es endlich soweit, nur wegen dieser Stadt war ich ueberhaupt nach Neuseeland gekommen und war bisher doch so froh noch andere schoene flecken vom wohl schoensten Land auf dieser Erde gesehen zu haben. Mal wieder ging es mit dem Bus vorbei an ein paar schoenen Landschaften, bevor die Kawarau Bridge vor Queenstown angesteuert wurde. Dies war der Lake Wakatipu, der sich zwischen Wanaka und Queenstown erstreckt.

Aber nun endlich zu dem warum ich nach Neuseeland gekommen bin: Bungee Jumping! Der erste Bungee meines Lebens sollte der beruehmte und zugleich erste kommerzielle Bungee der Welt sein. Von der Kawarau Bridge hiess es 43 Meter in die Tiefe mit der Option in das Wasser einzutauchen... aber am besten seht ihr selbst:

Das beste daran war wohl, dass wir mit dem gesamten Bus dort hielten und alle Leute aus dem Bus am Gelaender standen und zwei kanadische Maedels und mich in wenig angefeuert haben.

Im Southern Laughter eingecheckt ging es dazu unser Zimmer zu inspizieren, bei dem wir dieses Mal einen Gluecksgriff ergattert hatten. 4 Betten, eigene Kueche und so viel Platz, dass 15 Leute auf dem Boden Platz fanden, um zusammen zu essen. So wurde dieses Zimmer auch schnell zum Partyzimmer und sah an den naechsten Morgenden entsprechend aus. Am ersten Abend in Queenstown ging es dann auch noch in die World Bar im Ortsinneren, wo ich nach kurzer Zeit auch, wie es der Zufall will, Evelyn traf, die mich morgen (23.11.) am Flughafen auf den Fijis abholt.




Der naechste Tag (16.11) wurde dann endlich mal dazu genutzt auszuschlafen und ein wenig zu chillen. Ausserdem mussten ja auch die Aktivitaeten fuer die naechsten Tage geplant und gebucht werden und fuer diese Kraft gesammelt werden...

So ging es am Donnerstag 17.12. mit Philippe, Laura, Frida, Malin und Eve zum Canyoning im nahegelegenen Queenstown Canyon. Anders als das erste Mal in Itlaien am Gardasee mit meiner Schwager Mario und meiner Schwester Sabine ging es dabei nicht einen langen Canyon entlang sondern hiess es fuer uns auf einer Strecke von ca 100 Metern sich ins Wasser abzuseilen, an Drahtseilen entlang zu fahren, von 8 Meter hohen Felsen zu springen und alles zu tun, dass man nicht erfriert.

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